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Langsam Lesen. Pures Sein.

Sportverletzungen: Comeback stronger! Wieso eigentlich?

  • Autorenbild: Anna Maria Brandl
    Anna Maria Brandl
  • 21. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Sept.

Nach einer Verletzung muss ein Rehabilitationstraining stattfinden, da man zum Verletzungszeitpunkt nicht stark oder schnell genug war, zu reagieren. (Mit Ausnahmen bei Fremdverschulden zB. Kollisionsverletzung durch Kontakt mit Gegener:in.)

Ergo: man muss stärker zurück in den Sport kommen, als man zum Verletzungszeitpunkt war, um für Belastungsspitzen im Sport stabil zu sein und schnell reagieren zu können.


Beispiel Fußball, gut beforscht, da gut gefördert:

" Die Durchführung effektiver Präventionsprogramme dauern meist nur wenige Minuten und können gut in das Aufwärmprogramm integriert werden. Wichtig dabei ist nur, dass nicht irgendwelche Übungen aneinandergereiht werden, sondern, dass ein entsprechender Plan hinter dem Programm steckt, der nachweislich Erfolge bringt.Ein Anhaltspunkt kann zum Beispiel das durch die FIFA erstellte Präventionsprogramm FIFA 11+ sein. Dieses Programm besteht aus 15 Übungen und reduziert das Verletzungsrisiko laut Studien um 30%. (Silvers-Granelli, 2015)"

(Quelle: https://www.sportsense.at/pages/sportsense-blog/verletzungspr%C3%A4vention-im-fu%C3%9Fball-effektive-m%C3%B6glichkeiten-deine-spieler-fit-zu-halten/)


Unser Trainings- und Rehabilitationsraum in der Römerstraße 19.
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